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   OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - I-24 U 3/05   

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OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - I-24 U 3/05 (https://dejure.org/2006,7476)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.02.2006 - I-24 U 3/05 (https://dejure.org/2006,7476)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Februar 2006 - I-24 U 3/05 (https://dejure.org/2006,7476)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfahrensrechtliche Bewertung widersprüchlichen Vorbringens einer Partei innerhalb desselben Verfahrens; Bindungswirkung eines im Vorprozess abgegebenen Geständnisses über jenes Verfahren hinaus; Zulässigkeit der Ablehnung eines für eine beweiserhebliche Tatsache ...

  • Judicialis

    BGB § 675; ; BGB § 611; ; ZPO § 138 Abs. 3

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwaltsregress wegen verlorener Lohnansprüche bei streitiger Arbeitsfähigkeit eines gekündigten Arbeitnehmers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Düsseldorf - 14e O 8/04
  • OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - I-24 U 3/05
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BAG, 12.04.2002 - 2 AZR 148/01

    Krankheitskündigung - negative Prognose

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05
    Daraus folgt, dass zu diesem Zeitpunkt erheblichem Vorbringen bei zulässigem Beweisantritt durch Beweiserhebung nachzugehen ist (BGH aaO; BAG NZA 2002, 1081 sub Nr. 5d,bb (2)).
  • BGH, 04.07.2000 - VI ZR 236/99

    Substantiierung des klagebegründenden Parteivorbringens

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05
    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Sachvortrag einer Partei infolge substanziierter Einlassung des Gegners unklar wird und nicht mehr den Schluss auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zulässt (grundlegend BGH NJW 1962, 1354 = JZ 1963, 32, 33 m. Anm. Scheuerle; vgl. ferner BGH NJW 2000, 3286, 3287 unter 11, 1. m.w.N. und WM 2001, 1517, 1518).
  • BGH, 21.01.1999 - VII ZR 398/97

    Abweichung von der vereinbarten Wohnfläche als Mangel

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05
    Denn der Umfang der jeweils erforderlichen Substanziierung des Sachvortrages bestimmt sich aus dem Wechselspiel von Vortrag und Gegenvortrag, wobei die Ergänzung und Aufgliederung des Sachvortrages bei hinreichendem Gegenvortrag immer zunächst Sache der darlegungs- und beweispflichtigen Partei ist (BGH NJW 1999, 1859, 1860; NJW-RR 1992, 278).
  • BAG, 08.05.1996 - 5 AZR 315/95

    Zurückbehaltungsrecht bei Arbeit in gefahrstoffbelasteten Räumen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05
    Erst im Zuge der Beweiswürdigung ist gemäß § 286 ZPO widersprüchliches Parteivorbringen frei zu würdigen (BGH aaO; BAG NZA 1997, 86; Zöller/Greger, ZPO, 25. Aufl., § 286 Rn. 14).
  • BGH, 05.07.1995 - KZR 15/94

    "Sesamstraße-Aufnäher"; Beurteilung der Schlüssigkeit der Klage im Hinblick auf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05
    Selbst widersprüchliches Vorbringen innerhalb desselben Verfahrens zwingt, wenn das frühere Vorbringen nicht als Geständnis gemäß § 288 ZPO zu werten ist, verfahrensrechtlich (§ 300 Abs. 1 ZPO) regelmäßig dazu, den im letzten Termin zur mündlichen Verhandlung gebrachten Sachvortrag der Entscheidung zugrunde zu legen (BGH NJW-RR 1995, 1340 = MDR 1996, 308, 309 m.w.N.).
  • BGH, 29.03.2001 - IX ZR 20/00

    Formularmäßige Zweckerklärung für eine Bürgschaft

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05
    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Sachvortrag einer Partei infolge substanziierter Einlassung des Gegners unklar wird und nicht mehr den Schluss auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zulässt (grundlegend BGH NJW 1962, 1354 = JZ 1963, 32, 33 m. Anm. Scheuerle; vgl. ferner BGH NJW 2000, 3286, 3287 unter 11, 1. m.w.N. und WM 2001, 1517, 1518).
  • BGH, 06.07.2005 - XII ZR 145/03

    Darlegungs- und Beweislast des unterhaltspflichtigen Ehegatten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05
    aa) Es ist anerkannt, dass die Ablehnung eines für eine beweiserhebliche Tatsache angetretenen Beweises zulässig ist, wenn die unter Beweis gestellten Tatsachen so ungenau bezeichnet sind, dass ihre Erheblichkeit nicht beurteilt werden kann (BGH NJW-RR 2005, 1450 m.w.N.).
  • BAG, 13.06.2002 - 2 AZR 589/01

    Betriebsbedingte Kündigung - Darlegungslast

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05
    Der vom Landgericht zitierten Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (NZA 2003, 608) ist grundsätzlich Gegenteiliges nicht zu entnehmen.
  • BGH, 16.05.1962 - VIII ZR 79/61
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05
    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Sachvortrag einer Partei infolge substanziierter Einlassung des Gegners unklar wird und nicht mehr den Schluss auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zulässt (grundlegend BGH NJW 1962, 1354 = JZ 1963, 32, 33 m. Anm. Scheuerle; vgl. ferner BGH NJW 2000, 3286, 3287 unter 11, 1. m.w.N. und WM 2001, 1517, 1518).
  • BGH, 24.10.1991 - VII ZR 81/90

    Darlegungs- und Beweislast bei der Geltendmachung einer Werklohnforderung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.02.2006 - 24 U 3/05
    Denn der Umfang der jeweils erforderlichen Substanziierung des Sachvortrages bestimmt sich aus dem Wechselspiel von Vortrag und Gegenvortrag, wobei die Ergänzung und Aufgliederung des Sachvortrages bei hinreichendem Gegenvortrag immer zunächst Sache der darlegungs- und beweispflichtigen Partei ist (BGH NJW 1999, 1859, 1860; NJW-RR 1992, 278).
  • OLG Brandenburg, 23.10.2012 - 6 U 29/12

    Kündigung des Geschäftsraummietvertrages: Feststellungsinteresse des Mieters

    Der Umstand des widersprüchlichen Vorbringens ist unter Berücksichtigung des Beweisergebnisses gemäß § 286 ZPO frei zu würdigen (vgl. BGH, Urteil v. 05.07.1995, KZR 15/94, NJW-RR 1995, 1340; OLG Düsseldorf, Beschluss v. 20.02.2006, 24 U 3/05, OLGR Düsseldorf 2006, 741).
  • OLG Düsseldorf, 14.11.2006 - 24 U 266/03

    Darlegungs- und Beweislast des Rechtsanwalts hinsichtlich seines Auftraggebers

    Es ist deshalb in der Rechtsprechung (grundlegend BGH NJW 1962, 1354 = JZ 1963, 32, 33 m. Anm. Scheuerle; vgl. ferner BGH NJW 2000, 3286, 3287 sub Nr. 11.1. m.w.N.; WM 2001, 1517, 1518 und jüngst NJW 2003, 3564, 3565; Senat OLGR Düsseldorf 2006, 741) und in der prozessrechtlichen Literatur (vgl. nur Zöller/Greger, ZPO, 25. Aufl., § 139 Rn. 8f) anerkannt, dass der Sachvortrag einer Partei nach dem Beibringungsgrundsatz der Ergänzung bedarf, wenn infolge der Einlassung des Gegners die Darstellung unklar wird und nicht mehr den Schluss auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zulässt.
  • OLG Düsseldorf, 02.08.2012 - 24 U 110/11

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Vertretung des Schuldners im

    Der Beweis ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 4, 192, 196; 84, 244, 253; BGH, NJW 1993, 3073, 3076; NJW 2000, 1572, 1573; NJW 2004, 1521, 1522; vgl. auch Zugehör/Fischer/Sieg/ Schlee, a.a.O., Rn. 992 m.w.N.; Zöller/Greger, a.a.O., § 287 Rdnr 3), der der Senat folgt (vgl. OLGR 2005, 734 ff.; OLGR 2006, 741 f.; OLG 2007, 195 f.), unter Heranziehung des § 287 Abs. 1 ZPO zu führen.
  • OLG Düsseldorf, 09.06.2008 - 24 U 159/07

    Darlegungslast des Mieters hinsichtlich von ihm gezahlter Betriebskosten;

    bb) Um diesbezüglich die Darlegungs- und Beweislast wieder auf die Klägerin zurückzuverlagern (vgl. BGH NJW 1962, 1354 = JZ 1963, 32, 33 m. Anm. Scheuerle; BGH NJW 2000, 3286, 3287 sub Nr. 11.1. m.w.N.; WM 2001, 1517, 1518 und jüngst NJW 2003, 3564, 3565; Senat OLGR Düsseldorf 2006, 741; Zöller/Greger, ZPO, 26. Aufl., § 138 Rn 8 m.w.N.), hätte es detaillierten Vortrags der Beklagten zur dargestellten Vertragspraxis bedurft und welche Bedeutung sie für die Absprachen der Mietvertragsparteien haben soll.
  • LAG Hamm, 28.02.2014 - 18 Sa 719/13

    AVR Caritas; geringfügig Beschäftigte; pauschale Vergütung.

    Das ist prozessual zulässig (BGH 05.07.1995 - KZR 15/94; OLG Düsseldorf 20.02.2006 - I-24 U 3/05, 24 U 3/05).
  • AG Essen-Steele, 02.02.2011 - 8 C 350/08

    Beschädigung eines parkenden Kraftfahrzeugs durch ein 9-jähriges Kind mit einem

    Grundsätzlich ist aber das letzte Vorbringen maßgeblich (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 20.02.2006 - 24 U 3/05).
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